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Weniger Sättigungsgefühl


Gehirnzellen, die Stoffwechsel, Hunger und Sättigung kontrollieren, verfügen über Vitamin-D-Rezeptoren. Das Hormon Leptin lässt im Gehirn das Sättigungsgefühl entstehen, braucht dazu jedoch Vitamin D, damit die Zellen überhaupt auf das Hormon reagieren. Bei Vitamin D-Mangel lässt die Funktionsfähigkeit dieser die Sättigung steuernden Zellen nach. Wir haben deshalb mehr Hunger als bei guten Vitamin D-Spiegeln und essen folglich auch mehr. Außerdem spielt noch etwas spielt eine Rolle. Bei bestehendem Vitamin-D-Mangel wird weniger appetitregulierendes Kalzium über die Darmschleimhaut aufgenommen und man will auch deshalb automatisch mehr essen. Weniger Vitamin D im Winter bedeutet auch weniger Serotonin und der Griff zu Süßem, der erleichtert und angenehm stimmt, ist häufiger.

 

Interessanter Zusammenhang: Vitamin D-Mangel und Übergewicht


In Studien mit Übergewichtigen fallen niedrige Vitamin D-Spiegel auf. Außerdem beobachten wir, dass man im Winter leichter zu und schwerer abnimmt, Stichwort: Winterspeck. Das hat mit weniger Bewegung zu tun, aber nicht nur. Bei Vitamin D-Mangel wird der Stoffwechsel heruntergefahren und es fehlt auch noch die Unterstützung durch Vitamin D bei der Verwertung von Fett und dessen Umwandlung in Energie. Jeder Bissen legt sich leichter an, mehr Fett wird in Depots eingelagert und das Abnehmen ist schwieriger, da Fettzellen langsamer abgebaut werden. Bei Vitamin D-Mangel werden außerdem chronische Entzündungen angefeuert, wodurch Stress entsteht, der den Stoffwechsel ebenfalls herunterfährt.

 

 

Vitamin D nehmen und alles ist gut?

 

Man versteht also sehr schnell, dass man speziell im Winter extra Vitamin D gut brauchen kann. Aber eben nicht allein. Magnesium spielt eine große Rolle für die Vitamin D Aufnahme, aber auch für das Gewichtsmanagement an sich!


Denn Magnesiummangel

Führt zu Heißhungerattacken
Hemmt die Fettverdauung
Fördert die Fetteinlagerung
Blockiert den Fettabbau
Führt zu Blutzuckerschwankungen
Kann für das Nichtansprechen der Zelle auf Insulin verantwortlich sein (Insulinresistenz)
Sorgt für erhöhte Stressanfälligkeit
Aktiviert das „Dickmacher-Gen“
Macht B-Vitamine im Stoffwechselgeschehen wirkungslos

 

 

 











 

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